Tour am 25. – 28. Mai 2006
25. Mai – Anreisetag
Tischi – wartet in Strengberg Walter ohne zu fahren – Felgenschaden
Wolfgang in Arbeitskleidung – musste noch einige Fliesen verlegen
Kretschy diskutiert in der Wiese liegend mit einem Japaner (worüber?)
alle pünktlich
Rally auf der Autobahn – kurzer Bierregenschauer super Quartier – Mittagessen im Blumenbeet entdeckt
Kretschy ein Seidel Bier, des dort anscheinend aufgegangen ist
Statt 14:00 erfolgte der Start schon um 13:30
Bauer´s kommen später
Abersee – Strobl – Golfplatz – St.Wolfgang – Russbach – Weissensee – Strobl – Abersee Alle oben göh Walter – 17 % Steigung
Abfahrt – heavy 80,9 km/h – Hermann weiss schon bei wem er Nachschauen muss – es gibt nur einen
(Harry fahr dein Rad vor)
Sturz – Wolfgang 16:30 Uhr vom Weissensee kommend – 17 % bergab
Grund – Bremsversagen von Schnorchel
Schwere Abschürfungen (an der Bremsbacke) – Kahnbeinbruch an der linken Hand – alte Schürfwunden wurden wieder erneuert durch Bergrettung festgestellt: ein Klassiker an Verletzungen
Rasche Bergung und Fahrt dank Bernhard;
für die Ent- und Versorgung unseres Wolgangs – herzlichen Dank – auch weil er ihn nackt im Krankenhaus zurückließ
Kretschy hat sich 45,2 Metern von der Gruppe entfernt und nicht mehr den Weg gefunden – verzweifelte Suche durch Manfred – kommt zu spät denn Herr Kretschy wurde auf einer Bank liegend durch einen Rettungsfahrer wieder belebt
Der Rest der Truppe wurde eines Lokales verwiesen – lt. Herrn Karl ein kleiner Gourmettempel – mussten unsere Getränke im Freien zu uns nehmen Dann ging es weiter in die Zinkenbachmühle – essen!
Mani und Kretschy etwas geistig k.o.
Gemütliches Zusammensein bei leichtem Regen 38 km incl. Bergwertung
Herr Schießbühl (Anm. d. Red. nicht zu verwechseln mit dem ehemaligen Radprofi Schießbühl Ge…d) – “wir fahren auf der Geraden nach Hause” – wurden dann bei den 17 Prozent entdeckt – komisch Aufgrund der Bergwertung Durchschnittsgeschwindigkeit von 39 oder 40 km/h
Die Eichlers – Golfplatz besichtigt – Herr Kretschy hat ihnen erklärt, dass das Verletzungsrisiko zwischen dem 13 und 14. Loch relativ gering ist.
Planung für den nächsten Tag: Abersee – Mondsee – Eugendorf – Salzburg und über den Fuschlsee zurück
2. Tag Abersee – Salzburg
Frühstück – Regen – Abfahrt um 09:00 wir steigen um – ins Auto, heuer erstmalig keine Etappen – fixes Quartier – Sternfahrt – haben´s gespürt
In Salzburg wurde der Hangar 7 von unserer Red Bull Truppe inspiziert
anschließend Stiegl-Brauerei Rundgang und eine Bierkostprobe
Rückfahrt: müssen noch die Räder bewegen Spitalsaufenthalt war angesagt.
Super Tour nach Bad Ischl – stopp bei Mostheurigen
Meldung von Karl Robert: hat einer ein Plastiksackerl dabei?
Müssen in Wolfgang etwas Wirtshausluft vorbeibringen – trägt zur schnelleren Genesung bei
Im Spital wurden einige Photos von Wolfgang gemacht, welche später aufgrund der Qualität der Digitalfotographie in etlichen Wirtshäusern vorgezeigt wurden – hatten ja seine Hinteransicht aufgenommen.
Alle wünschten ihm gute Besserung – keiner hatte Mitleid !?
Die Fahrt zurück war etwas feucht – Regen
Essen in unserem Quartier
Einige zog es hinaus: Johann Strasser als Rädelsführer, an seiner Seite: Hermann, Manfred, Walter und Thomas
Irgendeiner fing an Whiskey flaschenweise zu bestellen – war dadurch für den Einzelnen billiger
Super Diskussionen bis 03:00 früh
3.Tag: geplant Abersee – Strobl – Hallstatt und retour
Tatsache: Regen total – Abreise einiger Teilnehmer, da Schlechtwetter bis morgen angesagt 12 Tapfere hielten aus, da Robert`s Vorschlag bezüglich Konditorei Zauner in Ischl sehr verlockend klang Wolfgangs Sachen mussten auch noch geliefert werden.
Nachmittags lichtete sich der Himmel – daraus folgt pack`mas
Postalm stand am Programm
Die Angreifer: Goldschmid Erwin, Robert Karl, Dietmar Zeiner, Hermann, Strasser Johann, Manfred, Harald Zeiner und Hermanek Klaus
Andere bevorzugten aufgrund eines Auftrages von Manfred die gemütlichere Variante einer Autofahrt.
Anfahrt über Strobl – langer seichter Anstieg bis zur Mautstelle, dann 9% Steigung und 11 Kehren Strasser, Zeiner Harald, Hermanek Klaus, Erwin Goldschmid – die eine etwas schnellere Partie -Hermann, Manfred, Karl Robert, Hermann und Dietmar der Schatten dieser. Es war anstrengend – doch dann ein leises Brummen hinter uns: Herr Kretschy, Erwin Zodl und Leopold Goll mit dem Vater des Raumes – ein Espace von Renault
Sie haben doch an uns gedacht und bildeten unsere Motivationsseite
Dann: oh Schreck – während Hermanek Klaus Strasser Johann überholte, bekam Johann einen Krampf im Servus de Wadl`n
Klausi konnte sich ein inneres Grinsen nicht verkneifen – unser Radprofi Johann schwächelt ?
Klaus fuhr weiter sein Tempo und somit konnte ihn keiner mehr auf seiner Fahrt zum Postalmkönig 2006 aufhalten.
Herzliche Gratulation von allen Teilnehmern Hermann wollte schon zum Wirt`n abbiegen – Robert hat ihm den Mund mit der Knödelwoche schmackhaft gemacht – wenn da nicht Manfred gewesen wäre.
Robert bog ab – in sein Reich der Genüsse – Manfred und Hermann in ihr Reich der Genüsse 2 Kilometer noch bis zum Endpunkt der Postalm – wir haben´s genossen, wie ein Stück Fleischknödelein
kurzer Besuch in der Kapelle bildete den krönenden Abschluss unserer Postalmtour
Dietmar hat endlich seine erste richtige Bergwertung geschafft – Gratulation (des neiche Radl ziagt)
der Regen hat uns bis ins Ziel verfolgt. Es wurde eine kleine Mahlzeit vertilgt, der Energieverbrauch musste wieder korrigiert werden.
Socken und Leiberl wurden gewechselt, bevor es zur Abfahrt ging.
Diesmal geheilt und dadurch etwas langsamer. In Strobl sind dann Manfred und Hermann ins Pub hineingefallen.
Auf ein Getränk! Der Rest pflegt seinen Körper äußerlich – die beiden innerlich.
Dank Mobilfunk wurde der Rest der Truppe organisiert und zum essen animiert.
Herrliche Speisen von Lamm, Gams und Hirsch inklusive Gamswurstverkostung unseres Gourmet`s Robert.
Auf eine Zigarre noch ins Pub – dann ist schluss !!
Goldschmid kriagt de Panik, springt aus dem Auto und läuft nach Hause? Der Rest bestellt und bestellt bis Hermann´s Socken wieder trocken sind – so gegen 03:00 Uhr früh.
Zodl Erwin tritt uns energischn ca.gegen ½ 3 gegenüber – im Auftrag unser beiden (Dietmar und Robert) welche bereits im Auto auf uns warten – Strasser packt`s kaum. Aber es war wirklich schon Zeit, da es ja in 6 Stunden Richtung Zwölferhorn, unserer letzten Etappe geht.
Der Zimmerschlüssel war eingesperrt und musste von unserer Wirtin, welche in einem roten Bademantel erschien, befreit werden.
Herzlichen Dank für den morgendlichen Einsatz.
4.Tag – Oh Schreck, es regnet nicht
Das erste Mal, dass wir so lange gewartet haben bis es endlich regnet – dem Herrgott sei Dank.
Es geht Richtung Heimat. Der Regen wird immer ärger.
16:00 Uhr: Ankunft in Stockerau
18:00 Uhr: Treffpunkt beim Schwarzen Elefanten
Herzlichen dank, dass alle da wart`s.
Trotz Regen – trotz eines doch glimpflichen Unfalls – trotz feuchter Radtour – trotz nächtlicher Ausschweifungen – trotz Anfängerbiker – trotz Altersunterschied – wir sind alle eine super Truppe.