Entlang der RAab , LAfnitz und der FEIstritz
Diese Tour wurde wieder seitens unseres Navigators Karl Stöckl und seines Coplaners Robert Lehner akribisch genau erstellt.
Mittlerweile wissen wir über jedes Steinchen am Weg Bescheid.
Sie haben nur den Auftrag keinerlei Höhenmeter anzufügen.
Danke Karl und Regina für die Bewirtung während der Tourplanung.
Die Quartiereinteilung (wer schläft mit wem und wo) und die Busplanung hat wieder einmal unser
Harald in die Hand genommen. Es wird ihm noch immer schwindlig seitens der angemeldeten
TeilnehmerInnen.
Wü vü sama heier wieder?
Leider konnte unser Hagmann Franz der Kretschy Norbert und Hermanek Klaus nicht mitfahren.
In der finsteren Luft waren sie immer eine Bereicherung unserer Truppe
Wird schon wieder werden.
Treffpunkt am Donnerstag: Kaiserrast – 07:30 Uhr
Keiner fehlt. Wolf ist irgendwo – wird in Fladnitz einsteigen, Traude aufgrund einer heiligen
kirchlichen Veranstaltung erst am Abend bei uns.
Begleitfahrzeug: Angela unser gelber Engel. Fährt wie ein Uhrwerk, holt alle Gepäckstücke ab, kennt mittlerweile die Befindlichkeiten sämtlicher TeilnehmerInnen. Es wird uns aber zeigen, dass ein Quartier ohne Spa Bereich ihre momentane Befindlichkeit etwas ankratzt.
Is schon in Ordnung.
Klaus hat sich am Vortag bereits über die Befestigungen der Räder Gedanken gemacht. Danke.
Donnerstag, 30 .Mai. Der erste Tag.
Pünktlich war der Bus zur Stelle. Ein Danke an die Firma Dr. Richard.
30 Räder verladen ist mittlerweile Routine, wenn nicht die schweren Zusatzgewichter bei
manchen Rädern angebracht wären.
08:05 Abfahrt:
Danke an Hagman Franz für die ZW 15 und die Birne.
Wärmt in aller Früh den Magen, überhaupt wenn wir vorher den Nussernen und den Likör (für
Lehner Anni) bereits konsumiert haben.
Unsere neuen Begleiter:
Anni Schauhuber, Traude Hochfelsner und Gossy Erich.
Als Berichterstatter habe ich mir natürlich die Datenschutzerklärung einholen müssen. Keinerlei Einspruchsbegehren bezüglich des Tourberichtes eingegangen. Schreib was du willst war der Kommentar.
Unsere Elektrischen:
Konny, Anna, Anna, Anni Lehner und Robert, Susa, Traude, Erich, Regina, Heinrich und Mani.
Die Akkus dazu werden in Zukunft durch einen Sondertransporter als Gefahrengut nachgeführt.
Gemütliche Busfahrt, bis auf den Einkehrschwung. Melangeaktienkurs dort bei Euro 4,90. Bist du deppert.
Harald teilt die Tourliste aus, wichtige Telefonnummern sind auch vorhanden.
Der Gerald: Da Zettl rennt net davon, aber des Bier wird warm.
Zerst is Getränk, dann die Information.
11:45 – Ankunft in Fladnitz (11 Grad, bewölkt)
Schnelle Entladung der Räder.
Nach 100 Meter bereits 2 Mannschaften unterwegs.
Weil`s einfach de san, de weiterfahren. Richtung Passail – da Wirt will`s eh nicht reinlassen.
Die ersten im Gasthaus Donner, 400 Meter nach der Ausstiegsstelle.
Wolfgang stößt zu uns. Wolfgang sein Rad mog nimma. Gangseil gerissen.
Der Harald und seine Werkzeugkiste. Alles, aber wirklich alles dabei.
Die bei der Reparatur anwesend sind und auch einige Zaungäste erhalten seitens von Wolfgang ein Seiderl.
8 Leute, einer repariert – da Bänker Harald, unser Ingenieur.
Jetzt weiter. Nur hinauf bis Götzenbichl. Buschenschank. Vorher eine kurze Rast bei den Einheimischen. Moravec vergisst, dass er mittels Klipps an das Fahrrad gebunden ist. Hoppala.
Mani schaut sich mit Tischi eine Kapelle an. A Kreiz mit dem.
Buschenschank Rauchenberger: verdient sich Anerkennung, da er mit uns als Gäste leben musste. Aufgrund des Übergenusses müssen wir leider weiterfahren. Wunderschönes Tal, leichtes nieseln.
A bissl verfahren. Wolf sein Rad fällt bergauf um und reißt ihn mit.
Dann St. Rupprecht: Unterkunft Locker & Legere – wia mia holt.
Um 20:30 Uhr: die 36 Kilometer schüttelts aus de Fiaß.
8 Stunden im Sattel gesessen. Hart und extrem.
Eigene Radfahrergarage mit Codezugang, den nicht jeder wissen darf.
Nix Quartier – Kaffeehaus und anschließend Pizzeria Azzuro
Der Wirt vom Kaffee schmeißt in der Pizzeria eine runde Schnaps.
Die Mädels haben ihn scheinbar animiert.
Der Mani ziagt mit`n Akku in der Hand durch das ganze Dorf.
21:30 Politik als Gespräch – wird jetzt lustig.
Der Rest im Barbereich und mit fliegenden Wadl`n unterwegs.
Der Tag neigt sich gegen 00:00 Uhr und der Morgen ist auch schon da.
Kretschy Gerhard hat Sodbrennen – Pulver in der Garage eingesperrt.
Kein Zugang, da Codegesichert.
Freitag, 31.Mai. Der zweite Tag.
13,5 Grad, leicht bewölkt, bissl Wind
Erwartung an Diesen: sicher über 80 Kilometer.
Laut unserem Navigator und dem Tandem nur eine Streckenbezeichnung: R 11 bis Heiligenkreuz im Lafnitztal.
Unser neuer Mitstreiter: Gossy Erich: I brauch ka Rad`l mehr.
Nussener von Angela um 08:30. Klarer auch vorhanden.
Gruppenfoto – alle da.
Schaltungsschaden beim Walter seinem Rad. Ingenieur Harald ziagt des zweite ‚Schaltseil aus
seinem Versteck. Dank an deine Werkzeugkiste.
16 Kilometer – sehr diszipliniert – alle beisammen.
Bauer Anna lacht: ist mit dem Elektrorad voll in die Zukunft unterwegs.
Kommentar: Heut wissen wir schon, dass wir morgen ankommen.
Laut Tandem: Treffpunkt in Lödersdorf bei ca Kilometer 42.
Er selber sitzt aber 5 Kilometer vorher in Feldbach.
Wirt in Lödersdorf hat heute geschlossen: Super.
10 Kilometer weiter – Fehring Mittagspause
Wieder fast alle anwesend. Schöner Hauptplatz. Radweg nicht so optimal gekennzeichnet. In die falsche Richtung weitergefahren umgedreht und wieder beim Hauplatz vorbei. Der Radweg war
50 Meter neben dem Wirtshaus. Jakob unser Maturant (wir gratulieren dir) hat jetzt Angela für ein paar Stunden abgelöst.
I hob gestern schon des getrunken, was ich heute hätte trinken hätte wollen Jennersdorf: 15 Kilometer vorm Quartier. Alle da.
Gegenwind. De Elektrischen müssen wieder ein Stricherl von den 10 möglichen opfern.
Lehner Anni: Der Schmerz vergeht, der Stolz bleibt.
Die kommen mit mehr Strom heim als sie weggefahren sind.
Bitte Wolf foahr wieda mit, de mochn erst bei Kilometer 50 die erste Pause.
Katastrophenübung war angesagt:
Szenario: schwerer momentaner Luftverlust, verletzte Person, Hochwassergefahr
Abschlussgespräch bezüglich der Übung:
Positiv:
Ladysfotos für den Jungfahrerinnenkalender
Negativ:
nicht alle anwesend
Brand aus: Übungsleiter Stöckl Karl belohnt die Teilnehmer mit einem klarem Getränk
Walter sucht Gänseblümchen in der Wiese.
Uhudlergegend Mogersdorf, 7 Kilometer vor dem Ziel
Lautsprecher von Konny wird aktiviert. Vollgas bei den Tischen. Nachlieferungen der Getränke im Minutentakt.
Konny schmeißt mit Hermann seine Gigabyte ummadum.
24 Flaschen Isabellatrauben beim Buschenschank Rauchenberger nachgeordert. Werden morgen abgeholt.
Überalt. Beim Friedhof bitte wenden.
Quartier in Heiligenkreuz. Bisserl gewöhnungsbedürftig.
Essen aber dafür sehr gut. Zimmernummern etwas unübersichtlich angeordnet. Lehner Anni das erste Mal bei den letzten dabei.
Uhudlerspritzer. Konny sieht müde aus. Wahrscheinlich durch übermäßigen Gigabiteverbrauch.
Liebe Angela. Leider kein Spa Bereich in Heiligenkreuz. Tut leid.
Samstag, 1.Juni Tag Drei
Regina ihr Akku löst sich vom Rad. Will aufgrund der letzten Anstrengung nicht mehr mitfahren.
Gabi ihr Schlüssel vom Radschloß ist verschwunden. Harald seine Kist`n muss her. Mit einem kleinen Grinser wird das Schloss eliminiert und unsere Gabi kann ihre Tour fortsetzen.
Do liegt a Schlüssl, gehört der wem?
Kilometer 20. Fürstenfeld. Erster Rastplatz. Danach der Badesee und kurz danach die Hexnstubn.
Am Badesee Großsteinbach schläft der Harald, die Gabi ziagt mit an Floß durch die Gegend, der
Walter wählt sein Menü aus einer überdimensionalen wandelten Speisekarte.
Blaindorfer Hexnstubn: Süsses wird konsumiert
Walter verlässt das Team (15:16 Uhr). Unterwegs in geheimer Mission. Rettung und Sicherung der bestellten Isabellatraube und Überstellung eines Fahrzeuges.
Radiobedienung des Fahrzeuges etwas schwierig. Fragt`s die Traude.
18:50 Uhr. Nach Durchfahrt durch ein wunderschönes schattiges Tal erreichen wir Unterfeistritz.
5,5 Kilometer vor Anger unserm letztem Quartier.
Stixpeter: Lokal der besonderen Art. Hat viel Promille in den Flaschen versteckt. Und wieder 1
Liter und noch einen, geh kannst noch einen herstellen?
Posthotel Thaller: 5 Sterne, super essen, super Bedienung, tadelloser SPA Bereich auch für
andere Tourgäste wie die Angela.
Schauhuber Anna weint: hat keinen Kühlschrank im Zimmer woraus wir schließen können, dass auch kein Prosecco vorhanden war.
Bauer Heinrich: labt sich geschmacklich beim steirischen Premiumschwein
21:35 Mani ruft an. Macht sich um Gini und Tischberger Sorgen. Er dürfte die Zwei wohl aus dem Auge verloren haben.
22:20 Uhr: Ankunft der letzten FahrerInnen.
Mani, Kain Karl, Kretschy Gerhard, Thomas, Erwin und Konny.
Waren noch beim Ausschank der Freiwilligen Feuerwehr spenden.
Die harte Truppe, diesmal aber ein bisschen knieweich.
Duschstange bei Zimmer 104 nicht in Ordnung. Wir vermuten daher um 00:45 einen Anwendungsfehler
Schnötzinger Anna verklagt noch Erwin, da er ein Selfie von sich selber gemacht hat.
Liebe Angela. Spa Bereich Posthotel Thaller. Daumen hoch.
Sonntag 2.6. Tag 4 der 20. Jubiläumstour
Wunderschöner Tag.
Lehner Anni: net wegfahren, i bin no net obn.
Durch eine vom Tandem vorbei an den Apfelplantagen geführten Tour erreichen wir wieder, welch
Überraschung, den Wirt „Stixpeter“
Kurze Erlebnistour durch die Hummelausstellung. Danach eine kühle Blonde.
Das Bild von gestern Abend unterscheidet sich durch das Bild von heute durch 7 Besonderheiten:
Mani, Kain Karl, Kretschy Gerhard, Thomas, Erwin und Konny.
11:45 – Ziel erreicht. Der Stubenbergsee.
Moravec schwimmt im See umher.
Unsere Tour:
4 Radlerhelme von 5 Möglichen vergeben.
216 bis 211 Kilometer gesamt
Keiner hat sich verfahren
Unsere neuen Mitfahrer: der Gossy Erich hat sich sehr gut eingefügt, Unsere neuen Mädels waren sehr ruhig mit Fragezeichen.
Auch die etwas Älteren sind am Ziel eingelangt
Wir kümmern sich um uns selber und auch um die anderen
inkludierte Leistungen:
Busfahrt, Nächtigung mit Frühstück; Begleitfahrzeug; a Hauf`n Spass; kennenlernen einer österreichischen Region, Schmankerlverkostung der Extraklasse, lustiges Miteinander; neiche Leit kennenlernen;
Schmähführen gratis; Abschlussbericht; Foto CD;
Endabrechnung erfolgt bei der Kellnerin im Wirtshaus
Bus langt pünktlich ein. Die letzte Etappe von 176 Kilometer wurde in Einem durchgezogen.
Keinerlei Anstalten bezüglich einer Rastpause.
Abschluß in der Kaiserrast. Noch ein Bier und dann wieder eine ins Leben.
Rückblickend: 20 Jahre gehtsunsguat.com kann uns keiner mehr nehmen
Zahlen bitte.