Tour von 25.05. – 30.05.2017
Mit dem Zug von Tulln, ich meine St. Andrä Wördern, nach Passau, dann den Inn entlang Richtung Attersee. Weiter dann zur Donau hinauf und diese entlang bis nach Stockerau.
Unsere begleitenden Flüsse: Ilz, Inn, Ager, Traun und Donau.
Aufgrund einer b`soffenen Geschichte war bald klar, dass die Tour, die bis nach Stockerau geplant werden musste, nicht wie ursprünglich 3 Tage dauern sollte, sondern auf 5 Tage erweitert werden musste.
Noch nie dagewesene 39 Anmeldungen.
Unsere neuen Teilnehmer: Anna, Susa, Bertl, Güni und Wolfgang.
Haben sich nichts dabei gedacht und sind trotzdem mitgefahren.
Wer lang nachdenkt, bleibt eh daheim.
17 Teilnehmer bis St. Valentin, 22 Teilnehmer bis nach Stockerau.
Planung von unserem Navigator Karl Stöckl und unserem Quartiermeister und ÖBB-Koordinator Harald Zeiner.
Es ist kein Leichtes für so viele Leute eine demensprechende Unterkunft zu finden.
Geschweige einen Zug, der so einen Haufen transportiert.
Noch dazu hat unser Navigator die komplette Strecke (so 450 km) auf Radwege geführt. Es war nicht notwendig, nur einige Meter auf einer Straße zu fahren. Super.
Karl hat wieder einen Detailplan der Tour ausgearbeitet. Mit Ortsnamen und die dazugehörigen Kilometer.
Mittlerweile weiß er, dass die Höhenmeter ausgeblendet werden müssen, da ansonsten einigen Teilnehmern bereits vor der Tour mulmig wird. Betrifft unseren Tandemfahrer. Er beredet jeden Zentimeter der bergauf geht.
Schafft aber eh, mit seiner Anna, alles.
Harald teilt die Teilnehmerliste mit den dazugehörigen Telefonnummern aus.
Groß vermerkt, die Nummer unserer Angela. Sicher ist sicher.
Im Vorfeld wurde auch bereits die Abfahrtszeit zu unserm Zug Nr.: REX 5914 (Harald weiß mittlerweile alle Zugnummern auswendig) ausgekundschaftet.
Die Kilometer wurden vermessen, ein Durchschnittstempo bis Tulln errechnet, etwaige Zwischenfälle einkalkuliert, der Bahnsteig besichtigt.
Alles einmal umsonst. Aufgrund von Gerhard Kretschys Erkundungen hat sich nämlich herausgestellt, dass der Bahnhof Tulln Stadt am 25. Mai aufgrund von Umbauarbeiten nicht angefahren wird. Da stellt es dir – Harald – die Haare auf, noch dazu, dass er es erst 3 Tage vor unserer Reise erfahren hat.
Anrufe mit der Hotline der ÖBB – Umbuchungen erfolgten. War eh lustig-oder?Auch die neue Anfahrtsstrecke mit Einstieg in St. Andrä Wörthern wurde seitens unserer Teilnehmer wieder erkundet.
Unser Abfahrtspunkt war mit dem Blabolilheim in Stockerau festgelegt.
Abfahrtszeit 06:15 Uhr. Es wurden uns aber aufgrund der Verlegung des Einstiegbahnhofes nach St. Andrä Wördern so ca. 10 Kilometer der Tour gestohlen.
Tut uns eh weh.
Ende der Vorgeschichte. Los geht’s mit der gehtsunsguat.com Römertour 2017Tag 1: zur freien Verfügung
1.Tag: Stockerau – Passau (Donnerstag, 25.5.2017)
Alle pünktlich um 06:15 beim Blabolilheim eingelangt. Wie bei einer Sternfahrt kommen sie aus allen Richtungen. Sierndorf, Oberolberndorf, Senning, Stetten und Bisamberg.
Die Kilometer haben sie uns voraus. Einen haben wir immer dabei: Wehsner Günther.
Steht bei der Kaiserrast. Die meisten haben ihn noch nicht gekannt. Wir wissen mittlerweile, dass er seine eigene Tour mit seinem eigenen Navigationsgerät in seinem Kopf hat.
Hermann: nach 5,29 km geht ihm bereits die Luft aus. Gott sei Dank für die Planung, welche solche Eskapaden immer berücksichtigt. Bertl blieb stehen und war seine Luftpumpe.
Herzliche Verabschiedung von Seiten Zörner Fritz und Elisabeth.
Der Zug nahm uns pünktlich in St. Andrä Wördern auf die Schiene. Fahrräder wurden schnellstens eingeladen. 3 Elektro Radln, ein Tandem, der Rest bis jetzt noch mit altbewährten Drahtesel. Alle Achtung an unseren Zugführer und deren Begleiter. Eine wirklich freundliche ÖBB-Mannschaft. Trotz eines eigens für unsere Truppe reservierten Waggons teilten wir uns auf so ca. einen halben Kilometer im Zug auf.
Und: In Sappert Leo, seine Frau und das Enkerl waren auch an Bord. Zufall. Eine unserer Karten konnte Harald gleich weiterverkaufen. Er wusste nicht, dass sie für 3 Personen ist (samt Fahrrad). Der Sappert Leo ist uns noch einen Liter schuldig.
Alle entspannt im Abteil. Kein Speisewagen. Selbstversorgung ist angesagt.A Knacker und a Bier, a bissl an Schnaps.
Mani- ich und mein Holz – will haben – im letzten Waggon bei einer anderen Radpartie.Spruch dieser Truppe: Is schenste ist des Wegfahren, is Schiarchste is des Hamkumma.
12:32 pünktliche Ankunft im bayerischen Passau.
Die Truppe verteilt sich. Hotel leider nicht beim Bahnhof, sondern die 200 Höhenmeter die der Karl errechnet hat, hinauf.
Einkehr an der Donaupromenade. Ilz und Inn treffen sich hier. Einmal niedergelassen verlässt keiner mehr den Platz. Sie ziehen hier ein Schiff nach dem anderen an den Touristen vorbei. Vatertag in Deutschland. Sieht man an den Menükarten. Überall 2 Bier gratis dabei.
Königlich bayerisch gegessen, Tiroler Wirtshaus auch vorhanden. Bringen den Wein nur Literweise.
De haben kein Vierterl, sondern nur 0,25 Liter?
Susa: Wenn wir so gehen san ma im Wossa.
Am späten Nachmittag gehts die Höhenmeter hinauf zum Quartier.
Die Zimmer alle in Ordnung und dank Haralds Zimmereinteilung alle mit jedem.
Anschließend wurde in der Innenstadt zu Abend gegessen. Manche zu Fuß, manche mit dem Bus und einige zieht es in die Nachbarpizzeria.
Lärm wurde nur von Anni wahrgenommen. Der Großteil fiel aber müde ins Bett.
Zeiner Dietmar seine Statistik: 247 Höhenmeter, 4 Stunden 52 Minuten Fahrzeit. 317 Kilometer zurückgelegt und 2000 kcal laut Hermi verbraucht. Oder haben wir diese zu uns genommen.
2.Tag: Passau – Kirchheim im Innkreis (Freitag, 26.5.2017)
Dietmars Statistik: 74,8 km, 14 km/h im Schnitt, 439 Meter aufe, 379 Meter obe. 5 Stunden 20 Minuten Fahrzeit, 3 Stunden 47 Minuten Pause, 1825 kcal verbrennt.
Gruppenfoto bevor wieder alle durch die Gegend radeln.
Erwin sein Schaltseil hält dem Druck nicht Stand. Harald hätte es mitgehabt. Erwin organisiert sich selbst. Unser Tandem verliert sein Mittellager. Schwerer technischer Schaden. Kurz vor Schärding. Tauber Thomas und Hermann tauchen an.
Achtung Engstelle. Hermann wird vom Hinterrad des Tandems überrollt und verliert sehr viel Blut. A bisserl a Abschürfung am Knie. Die Verarztung durch Angela und Gabi hat mehr geschmerzt als der Sturz. Salbe hat eh nicht gebrannt.
Das Tandem wurde durch Robert, Dietmar und Thomas wieder zum Laufen gebracht. Erwin sein Schaltseil wurde repariert und er hatte dank seiner all in Versicherung sogar ein Leihrad bekommen.
Der Schärdinger Hauptplatz war eh wunderschön und eine Rast war notwendig.Der Wehsner muss in die Polizeistation nach dem Hauptplatz fragen. 50 Meter links, dort is er.
Nächste Rast: Biergarten beim Kloster Reichersberg.5 Kilometer später, nach einer Bergwertung in Obernberg, Mittagessen. Wolfgang sein Freund wird hier besucht. Is a Wirt.
Danach eine gemütliche Nachmittagsfahrt.Endlich das Ziel erreicht. 18:45 Uhr. Dank der vielen Fragerei vom Güni erreichen Bertl, Susa und Anna als letzte Truppe das Quartier. Gerald kann sich nicht duschen, da Florian mit seinem Waschzeug umherläuft.
Bewirtung hervorragend, Abrechnung auf Zimmernummern verursacht aber bei einigen Kopfzerbrechen.
Danke Tante Regina, seitens vom Hermann, für den zarten jungen Maibock.
Von der Hermi sind keinerlei Bemerkungen über irgendeinen Kalorienbedarf gefallen.
Bertl und Hermann beim Whiskey, Harald und Wolfgang grillen.
Etliche noch an der Ausschank.
Gemütliches Beisammensein bis 00:45.
3.Tag: Kirchheim – Lambach (Samstag, 27.05.2017)
Dietmars Statistik: 82,3 km, 5 Stunden 23 Minuten Fahrzeit, 4 Stunden 52 Minuten Pause. 722 Meter hinauf und 792 Meter hinunter. 2031 kcal verbrennt.
Alle mehr als pünktlich zur Abfahrt bereit. Außer Gabi. Wie immer. Bestellt erst das Frühstück? Gabi, geht sich eh alles aus.
Erste Rast in Waldzell. Die Heimat von unserem Andi Goldberger. Wir springen die 225 Meter ins nahe gelegene Wirtshaus. Super Gastgarten, hervorragend versorgt. Wir trinken ein Achterl auf ihn.
Gerhard und Gabi haben vor lauter Schwung die Labstelle übersehen.
Kleines Hoppla von Susa: umgefallen – Rad war müde.
Diagnose vom Arzt natürlich auf Latein: Conculationem pecoris – genu + Cubitum (rechten Ellbogen und rechtes Knie beschädigt).
Nach Waldzell Bergwertung total. Redleiten hinauf. Is eh schön, wenn die a jungs Madl mit dem lacherden Gesicht überholt. Sie is eh schon a bissl elektrisch.
Mittagessen in Vöklamarkt. Abfahrt dann um 13:15. Nächste Ortschaft Vöcklabruck. Dort kommens von allen Himmelsrichtungen daher.
Lambach: Abendessen.
Susa ordert mittels Internet einen Platz im Zug. Nicht wie vorgegeben in St.Valentin (67 Kilometer), sondern in Wels (15 Kilometer) – Railjet 647 und Railjet 649
Ohne www geht nix mehr.
Quartier im Kloster St. Anna. Zimmer sind sehr groß. Der Lehner Robert wird schon müde, wenn er vom Bett zur Dusche geht.
Fazit: viel Blut Mani, viel Blut vom Bertl.
00:30 kommt der letzte Rest in das Quartier. Einige sitzen noch bei Selbstbedienung im Frühstückszimmer.
4.Tag: Lambach – Wels – St. Valentin – Wallsee (Sonntag 28.05.2017)
Keine Statistik vom Dietmar daher: 3150 kcal, 1852 Meter rauf, 1847 Meter bergab. Fahrzeit 08:00 Stunden, gefühlte 30 Minuten Pause.
Kilometeranzeige unterschiedlich zwischen 93 und 121 Kilometer.
Früher Aufbruch von Anni und Robert. Das Tandem zeigt, dass sie die angegebenen Kilometer locker fahren können. Um 12:36 in St.Valentin angekommen. Spitzenzeit.
Auch unser blutiger Mani in der Raddress. Alle Achtung. A Hoanbuchener.
Dank Güni seiner Ortskenntnisse müssen Susa, Anna und Bertl einige Hindernisse überwinden. Fotos davon im Internet.
Die Tafel mit dem Vermerk: „Für Fußgänger und Radfahrer gesperrt“ wurde ignoriert. Gott sei Dank, kann der Lehrer lesen.
50 Meter weiter unterhalb, dann ein steiniger Fußweg bis nach Wels.
Der Radweg war leider aufgrund dieser Baustelle etwas verlegt worden. Leider keinerlei Hinweise darauf. Wurscht. Regina und Karls Nachbarin Trixi haben wir dort begrüßt. Die Welt ist klein.
Susa, Bertl, Anna, Demel Walter und Hermi bis Wels. Im Zug haben sich alle wieder zusammengefunden.
Demel Walter und Hermi sind im Tullnerfeld ausgestiegen und haben sich wieder auf die Räder geschwungen und sind bis Stockerau gefahren. Die anderen bis Meidling. Umsteigen und dann erst zurück nach Stockerau. So war es gebucht.
Die zweite Zugpartie fährt mit dem Tross dahin. 40 Kilometer durchgehend Vollgas. Schnorchl: wir können net amal spucken.
Unser Jüngster fährt und fährt. Komisch, auf einmal war die Truppe weg. Er wurde vom Rest zusammengeklaubt. Die haben ihn dann in die richtige Richtung gelenkt.
Gabi wie immer: Trotz Termin den Zug fast versäumt. Typisch: immer im Stress und nix getan. Bleib ruhig Gabi. Tuat schon.
Dann Höhenmeter nur mehr rauf. Linz: kleine Ortschaft mit 3 Stadln. Dann weiter Wolfsjägerhaus. Der höchste Punkt.
Der Heinrich fehlt. Spruch einer Mitfahrerin: Der ist wie ein Bumerang, der kommt immer wieder zurück.
Mit der Fähre nach Mauthausen, 3 Kilometer weiter über die Brücke wieder ans rechte Donauufer zurück.
Unser Heinrich: Ihn siehst den ganzen Tag nicht, ist aber immer im Ziel angelangt.
Anna: Geh, jetzt gehen wir – Heinrich: ein Achterl trink i no.
Mandl Walter: wenn morgen ein Wind geht baue ich mein Vorderrad ab und schmeiß es weg.
Schnorchl: Musst ja kein Vierterl trinken, du kannst auch 0,25 Liter bestellen.
Wallsee: Das Ziel aller jenen welche die Radtour bis Stockerau gebucht haben.
Auch für die Letzten (Gini, Klaus und Mani) hatte der Wirt noch etwas in der Pfanne. Unser zweites Begleitfahrzeug war bereits vor Ort. Gott sei Dank. Super, Konny.
Ein paar Liter edlen Weines mussten noch genossen werden.
5. Tag: Wallsee – Aggsbach Dorf (Montag, 29.5.2017)
Laut unserer Statistik 73,6 Kilometer.
Erstmalig: 2 BegleitfahrerInnen
Heinrich bereits um 08:00 Uhr ohne Luft. Hat in der Nacht der Schlauch verlassen.
Auch in Wallsee: alle 22 pünktlich zur Abfahrt bereit.
Wie fast immer verloren sich hier die einzelnen Teams, um die vorgegebene Strecke in unterschiedlichen Zeiten zu bewältigen.
1 Rast in Grein, oder doch nicht. War am anderen Ufer, daher Weiterfahrt.
Metzing am linken Donauufer. Ein Tipp vom Wolfgang. Kurz vor Maria Taferl. Wir haben hier sehr gut gespeist, nur is ein Knöderl ein bisschen roh.
Gestärkt ging es dann nach Melk zum Fährhaus dahin. Der Heinrich sitzt schon eine Stunde dort. Das Einserteam hat den Weg neben der Donau schneller gefunden.
Wunderschöner Abend. Keiner wollte so richtig die letzten paar Kilometer zum Quartier aufbrechen. Kurz vor Aggsbach Dorf haben wir noch einen Eferdinger Radfahrer den Schlauch gewechselt. Beim Lufteinpumpen kamen unsere Reifendruckpatronen zum Einsatz. Bevor sie am Schlauch angesetzt waren, war bereits die ganze Luft entfleucht.
Daher die gute alte Radpumpe im Einsatz.
PS: Ein Seminar für den Gebrauch von CO2 Patronen muss vor der nächsten Tour unbedingt gemacht werden.
Aggsbach Dorf. Unsere damalige (im Jahre 2008) „Alte Post“ hat leider geschlossen.
Dort haben wir damals den Tauber Thomas seinen Geburtstag bis nach Mitternacht gefeiert.
Auch heuer wieder einen herzlichen Dank an unseren Thomas für die Bezahlung unserer Zeche. Lieber Thomas nochmals: das ist nicht notwendig. Danke.
Unser Karl hat nicht auf uns vergessen und hat uns zum Gasthaus vom Domingo geführt. Spanischer Ursprung. Super Wirt, super Kellnerin, gutes Essen. Alle fühlen sich wohl, sogar unser Gerald spaziert wieder mit einem Tablett Getränke umher.
Musikbegleitung vom Nachbartisch.
Fazit: Die Elektrischen haben nur 1 Stricherl verbraucht.
Mani und Konny waren Walfahrten in Maria Taferl und haben 23 Kerzerl angezündet.
Erwin wurde angerufen, weil es so ruhig war.
Wannst einmal a Essn kriagst dann schmeckt`s eh guat.
Zimmereinteilung von Harald wieder genial.
6. Tag: Aggsbach Dorf – Stockerau (Dienstag, 30.5.2017)
Statistik sagt: 88 Kilometer
Sonst haben wir leider keine Aufzeichnungen mehr.
Noch immer heiß – 34 Grad.08:30 bereits Abfahrt. Erste Rast erst nach 25 Kilometer in Mautern. Alle Radler anwesend. Kaffeehaus. Süßes und goldener Saft wurden geordert. Dann weiter.
Traismauer. Fahrkilometer 45. Mittagessen.
Gini seine Schaltung haben wir in Aggsbach korrigiert. Bis dato hat er nichts davon bemerkt. Seine Haxln war 45 Kilometer wie weggeblasen. Jetzt schaltet er aber wieder um.Kraftwerk in Altenwörth. Hier teilt sich wieder die Truppe. Einmal geradeaus, einmal übers Kraftwerk. Die letzten 40 Kilometer. Noch immer heiß.
Weiter nach Tulln. Verfährts euch nicht. Achtung immer der Donau entlang.
Weiter nach Absdorf. Wir kommen der Heimat immer näher. Aber ohne Getränke geht nichts mehr.
Unsere BegleitfahrerInnen haben bereits das ganze Gepäck ans Ziel gebracht. Danke.
Pensionistenheim. Das Ziel von My Way. Dort gehören wir hin.
Abschluss unserer fast 450 Kilometerlangen Römertour 2017. Herzlichen Dank an unseren Navigator. Ohne ihn würden wir planlos umherschwirren und nach 20 Kilometer gar nicht mehr wissen, wo wir eigentlich sind.
Danke an Harald. Quartierorganisation super. Wir haben keine Schulden gemacht.
Zimmereinteilung genial. Erspart vieles. Harald: die ÖBB vergessma in nächster Zeit.
Angela: wieder 100% verlässlich.
Danke an alle Teilnehmer. Ihr warts wieder eine super Truppe.
An unsere Verunfallten: die Zeit heilt alle Wunden, oder auch nicht.
Unsere Neuen: wir glauben euch hats auch gefallen.
Aber: unsere Touren waren eigentlich noch nie eine Spazierfahrt. Die 18. Tour durch Österreich. Wir lassen die Regionen leben.
Planung für 2018: schau ma mal
Wir sind wieder dabei!