Tour von 26.05. – 29.05.2016
Von 35 angemeldeten Teilnehmern sind 31 dabei.
Leider 4 Abmeldungen: Elisabeth und Fritz Zörner, Gschlad Fredl und Tischberger Erich
Donnerstag: von Stockerau nach Horn
Statistik: 67 Kilometer, 4 Stunden 30 Minuten Fahrzeit, 3 Stunden 25 Minuten Pause 471 Meter bergauf, 388 Meter bergab, Verbrauch von 1681 kcal.
Sämtliche Statistiken dieser Tour wurden dank Zeiner Dietmar erstellt. (Änderungen kann natürlich jeder angeben, werden zur Kenntnis genommen, ändern aber keinerlei Zahlen – der Bordcomputer von Dietmar irrt sich niemals. Kennen wir von seinen Abschneidern den dieses Ding vorschlägt)
26 Leute beim Treffpunkt Blabolilheim in Stockerau
5 Leute – Erwin, Hagmann, Inge, Rudi und Pokorny Alex treffen wir in Zissersdorf.
Heuer wieder ein kleines E-Bikertreffen in Stockerau.
Mani mit Tischi sein Radl, Zimolka Toni und Doleschal Rudi.
Beim Toni und beim Rudi verstehen`s wir aber was macht der Mani mit so einem Gerät?
Nur weil er ein Elektriker ist?
Toni braucht keine Kilometeranzeige, da er alles sofort in Kilowattstunden umrechnet.
Wir werden im Laufe der Tour feststellen, dass Mani null Ahnung von einem Akku hat und pausenlos an einer Tesla-Steckdose hängt
Frühstart in Stockerau, unser Navigator Karl hat bereits sämtliche Daten der Tour gespeichert. Er kennt jede Kurve, außer die nach Etzen.
Gemütlich durch Stockerau nach Zissersdorf. Alle endlich eingefangen. Gleich ein Gruppenfoto. Damit das erledigt ist!
Schlapferlfahrer Erwin mit neiche schworze Designerpotschn.
In Goßweikersdorf erfolgte unsere erste Rast.Maurer Wirt: beste Bedienung, alle gut versorgt. Zügig geht’s weiter. Das Wetter ist auf unserer Seite. Herrlich zum fahren. Keinerlei Wind. Frauendorf (km 36) Freiwillige Feuerwehr. Kurze Pause. Frauendorf bis Eggenburg ist etwas Gegenwind vorhanden. Dieser wird jedoch ignoriert. Mani muss a kleine Zwischenpause in Grafenberg einlegen. Altbekannter ab Hof Verkauf!
Endlich: Mittagessen in Eggenburg (km 50) beim Seher Wirt. Alle beisammen, gut betreut aber nach dem Essen etwas müde. Des Radl vom Mani frisst wieder a halbe Stunde, dann kann´s wieder weiterfahren. Wolf im Eisgeschäft – die Region muss leben ist sein Spruch. Er bestellt einen Toscanabecher, is ja von da.
Maria Dreieichen. Kirchenbesuch, kurzes in sich gehen bevor es wieder zur Sache geht.Klaus und Walter nehmen Abkürzung über Rodingersdorf, sind aber 4 km mehr?
Die Wirtin wartet schon. Ein kühles Bier hat schon etwas an sich.Gabis Karte wird bewundert. Jeder Tourabschnitt eine andere Farbe. Nobs reicht seinen Beislplan von Horn herüber.
Die Wirtin zum Gerald: A older Stadl brennt schnell ab?
Wir verweilen etwas länger dann der Spruch “Wir reisen ab”Horn: nach 67 Kilometer erreicht. Gasthaus Blie. Unser Engel Angela hat alle Koffer bereits im Quartier. Dank Harald seiner geheimen mysteriösen Zimmereinteilung weiß jetzt jeder, mit wem er diese Nacht verbringen darf. Seine Zimmereinteilung ist ein Gewinn für alle.
Nach dem Abendessen erfolgt ein Besuch beim Feuerwehrfest. Achterlbar vorhanden. Verschiedene Weine wurden gekostet. Beislplan von Horn:Folgende Vorschläge: Corner, Weinbar und Carambol. Corner: Donnerstagabend. Diese Bar verdient sich dank der charmanten Kellnerin Petra ein 4 ++++.
Nobs taucht aus der Versenkung auf. Hat bereits geschlafen und ist seltsamerweise wieder munter geworden. Trinkt abwechselnd Cocktail und Bier. Weinbar: Ein großes Minus, ebenso das Carambol, da bereits beide um 23:30 geschlossen.
Wird eh Zeit zum niederlegen. Morgen geht’s zu den Höhenmeter Teil
Freitag: von Horn nach Sallingstadt
Statistik: 52,35 km, Fahrzeit: 3h 57min, 4h 52min Pause; 669 m aufwärts, 404 m abwärts, Durchschnittstemperatur: 18°C, Durchschnittliche Luftfeuchtigkeit: 95%, 2,37 Liter Flüssigkeit wären notwendig. Gabi fehlt – muss lernen, kommt am Abend nach. Pünktlich abgefahren (1/2 Stunde früher), alle schon um 8:30 bereit – Abfahrt !
Klaus, Karl, Dietmar – die Lottosieger – alle warten.
Klaus und Dietmar gleich von Thomas eingefangen.
Kretschy: Kain geht ned o, er ist nur ned do
Kain Karl bekommt einen Klassenbucheintrag, den sehen wir erst in 2 Stunden wieder.
Fuglau (9 km): 1. RastDanach schwerer Anstieg nach Lager-Kaufholz. Angela fährt planlos im Lager umher (zu viele Straßen). Ein im Kampf ausgebildeter Bundesheersoldat gibt ihr bereitwillig Auskunft.
Pflastersteine – gut für die Massage der Füße. Mittagessen in Echsenbach (nach 40 km).
Mani sucht pausenlos eine Steckdose. Tonis Akku hält 239 km, Mani seiner 10 km.Aufgrund der Gewittergefahr geht unter 1/8 nichts. Aus Wasser wurde Wein. Aufgrund der Länge der Pause überlegen bereits einige sich hier das Abendessen zu bestellen. Gegenüber sitzen Erwin, Hermann und Richard bei einem Kaffee. Der Anni war`s auch etwas zu laut und schließt sich an. Gini kreist wie ein Adler vor dem Lokal. Er muss fast 2 Stunden auf die Brut warten. Endlich alle aus dem Lokal. Doch über der Straßenseite wartet der nächste Umtrunk. “Cafe im Puls” muss noch besucht werden.
Dietmar bleibt in seinen Clips hängen und verursacht einen Kollateralschaden (Der militärische Fachbegriff Begleitschaden oder Kollateralschaden bezeichnet in der räumlichen Umgebung eines Ziels entstehende – an sich unbeabsichtigte – Schäden aller Art.)an einem Blumengesteck. Nix passiert. Fohrm ma weida.
Wieder etwas hügelig. Harald und Manfred erreichen Vitis, wollen aber gar nicht dorthin. Wolfgang hat Schwierigkeiten mit seinem vorderen Kotflügel. Hagmann Franz muss eine Vollbremsung hinlegen. Nix passiert. Die letzten erreichen um 18:00 Uhr die Jugendherberge. Zimmereinteilung wieder klar definiert. Gut versorgt. Daneben “Gasthaus zur schlafenden Wirtin” Chefin bereits über 80-ig.
Wolfgang hat seinen Begleiter zwecks Altersbetreuung an der Hand, damit ihm nichts passiert. Der Hundianer schleicht sich barfuß zur Bar. Er ist auf dem Kriegspfad.
Samstag: von Sallingstadt nach Kottes
Statistik: 59,35 Kilometer, 1178 Meter hinauf, 1059 Meter bergab, 4 h 52 Fahrzeit, 4 h 32 Pause. 2,4 Liter Flüssigkeit sind benötigt worden. 1459 Kcal wurden verbraucht.
Anspruchsvolle Strecke: Zimolka Toni: Ich liebe die Berge, mir bleibt noch Zeit zum Lachen.
Heute geht’s auf 706 Höhenmeter. Es geht gleich zur Sache. Florian, Lehner Robert und Hermann lassen sich irrtümlich bergab ziehen und verirren sich nach Zwettl. Im nach hinein, nach intensivem Studium der Karte, auch der Krecht Richard. Wurscht, trink ma a Zwettler sagt Lehner Robert, dann geht’s weiter.
Der Rest der Truppe laut Plan in Rosenau. Hermann, Lehner Robert und Florian wollen den Rest noch in Etzen treffen. Laut Anschlagtafel des Gasthauses “Mathe” 4 Minuten Fahrzeit. Entspricht einer halben Stunde mit dem Rad bergauf und bergab. Ziel trotzdem 50 Minuten früher, wie der Rest der Truppe erreicht. Außer unser Navigator. Der fährt hier die von ihm geplante Tour nach eigenen Regeln.
Navigator: Etzen = Rappottenstein.Etzen- Gasthaus “Mathe” ein Genuss. Freundliche Bedienung, sehr gutes Essen, obwohl die 30 Leute nicht angemeldet waren. Herzlichen Dank den Wirtsleuten für diese Gastfreundschaft.
Tauber Thomas hat Geburtstag. Er übernahm sämtliche Kosten der Truppe. Unsererseits nochmals herzlichen Dank.
Hier teilt sich die Truppe. Nur die Runde von Echsenbach sitzt wieder beisammen. Hier warten wir erstmalig auf ein trockenes Wetter. Unsere Stadtparkamsel traut sich nicht alleine weiterfahren. De Knia san a Wahnsinn. Moch a Foto und schicks da Inge.
Begleitfahrzeug nimmt Jakob und Florian auf. Dietmar muss wieder einmal unsere Pausenzeiten nachjustieren. A Fluxkompensator ist a Achterlrunde – gö Harald.
Zum Josef: lass de net antauchen. Spielberg – a rustikaler Wirt, fährt aber gleichzeitig mit dem Traktor vorbei. Gegenüber die Bauernbox – Schmankerl der Region hier erhältlich. Letzte Gerade nach Kottes. 18:00 Uhr. Alle gesund am vorletzten Ziel.
Anspruchsvolle Tour. Krecht findet den Weg nach Kottes am schnellsten. Manche mit dem Navi, manche mit Karten obwohl Tour genau beschrieben und ein jedes Hügerle dank unserem Navigator Karl angegeben ist. 30 Minuten später und wir wären im Hagelregen spazieren gefahren.
Laut Dietmar: 1178 Höhenmeter hinauf, 1059 Höhenmeter abwärts ist ja fast eine Gerade. 2 Quartiere. Gäste von der Mühle haben uns beim Abendessen kurz besucht. Der Schlapferlfahrer behauptet, der Rückweg führt den Bach entlang, da Gasthaus “Mühle”Kretschy Gerhard und Erwin bemerken den Irrtum und müssen den Fußweg leider nach aufwärts korrigieren.
Champions league: Real Madrid gegen Atletico Madrid. Nach dem Match gehen wir! Hurra Verlängerung, Gott sei Dank noch Elferschießen. Der Wirt freut sich. Wird noch eine lustige Nacht für einige Teilnehmer.
Thomas lässt beschwingt seinen Geburtstag ausklingen. Hat die richtige Partie neben sich gehabt und hat die nächsten 10 Jahre wieder genug von den Ratschlägen der Alten.
Sonntag: von Kottes nach Stockerau
Statistik: 84,64 Kilometer, 406 Höhenmeter bergauf, 932 Höhenmeter bergab,4 h 45 Minuten Fahrzeit, 4 h 29 Minuten Pause, 3 l Flüssigkeit werden benötigt, 2182 Kcal verbraucht.
Thomas gesund und fit!
Alle voller Anspannung bezüglich Seiberer. Am Vortag wurde noch über eine andere Route nach Spitz debattiert. Den Abzweiger haben wir übersehen, daher die berechnete Tour unseres Navigators. Nebelschwaden durchziehen den Weg bis nach Weißenkirchen. Aber ein Traum für alle Tourteilnehmer. Alles bergab.
Vor der letzten Kurve noch eine kleine Rast. Angela packt ihre Barutensilien aus. Wir können 5 verschiedenen Medikamente wählen.
Über die Fähre geht’s rüber ans rechte Donauufer. Alle Lokale geschlossen. Kleine Panne von Zimolka Tonis Rad. 30 Meter weiter. Unser Gourmet Karl Robert schmeckt eine Labstelle. Er führt uns ins Weingut Eder. Danke Robert. Wein gut.Wir treffen nach 45 Kilometer den Rest der Truppe in Traismauer im Gasthaus an der Donau.
Moravec karl, Norbert, Schneider Wolfgang, Hagmann Franz und Pokorny Alex zieht`s über Tulln. Die anderen über das Kraftwerk Altenwörth Richtung Heimat. Kurze Rast in Bierbaum, 4 Kilometer vor Absdorf.
Gegenwind. Die Bundesstraße fast nicht befahren. Genug Platz für uns. Krenn Gini bewundert die Villa am Straßenrand, ärgert sich über die Mauer und fährt die Böschung hinab. Nix passiert. Treffpunkt Hausleiten. Die Ersten fahren schon, die Letzten kommen erst. Wieder alle beieinander. Schneider Wolf muss heim. Packen, es geht zum Kuraufenthalt.
Hat einen Termin in Hinterstoder. Nach einer Energiezufuhr mittels Süßem trennt sich jetzt der Rest. Tauber Thomas bis nach Mistelbach. Wie er das macht nach seiner gestrigen anstrengenden Geburtstagsfeier? Sierndorfer Buam weg, Bisamberger Tokajer Truppe weg. Karl der Navigator Richtung Sierndorf. Die Doleschal bis Senning. Der Rest in die Au. Uferhaus ist angesagt. Anni will dort noch ein Wasser trinken und eine Kleinigkeit essen. Sonst wäre der Rest ja auch schon zu Hause. Gut, dann trinken wir noch ein Abschlußachterl.
Kleines Hoppala vom Moravec Karl. Handy weg. Dank mitverlorener Teilnehmerliste hat der Finder in Moravec wieder ausfindig gemacht. Handy über HTL in Hollabrunn wieder zu Ihm. Herzlichen Dank.
5 Leute kennen die ganze Welt. Die schlechte Nachricht: Mani wünscht sich bei unserer nächsten Tour eine durchgehende Oberleitung.
KM |
HM |
HM |
Zeit |
Zeit in |
Kcal |
Wasserbedarf |
67,15 km | 471 Hm | 388 Hm | 3h30min | 3h25min | 1.681 kcal | 2.125 ml |
52,35 km | 669 Hm | 404 Hm | 3h47min | 4h52min | 1.277 kcal | 2.370 ml |
59,95 km | 1.178 Hm | 1.059 Hm | 4h52min | 4h32min | 1.359 kcal | 2.400 ml |
84,64 km | 406 Hm | 932 Hm | 4h45min | 4h29min | 2.182 kcal | 3.115 ml |
264,09 km |
2.724 Hm |
2.783 Hm |
17h54min |
15h18min |
6.599 kcal |
10.010 ml |
Danke Dietmar: scheinbar sind wir eh nur eine gerade gefahren
Für die tour Verantwortlichen:
- Doleschal Inge: kennt keine Gnade mit Steigungen (auch nicht mit Rudi)
- Doleschal Rudi: hört nicht alles was Inge sagt, fährt sein Ding
- Els Hermann: Schreiberling der Truppe, nicht alles wird aufgezeichnet, ist aber auch nicht überall dabei
- Faulhuber Manfred: Elektriker mit dem Akkuproblem
- Goll Leopold: eine Konstante bei den Touren - scheinbar nie müde
- Hagmann Franz: Sturzgefährdeter Kamikaze
- Hermanek Klaus: alles mit Ruhe - Trottelhaufen
- Kain Karl: Verantwortlich für die Würze während den Pausen (geht uns ab)
- Karl Jakob: Filmemacher, Allrounder, von uns kreiert
- Karl Robert: unser Gourmet - findet immer ein Schmankerl
- Karl Josef: hat Kraft in seine Wadln, weiß es nur nicht, Gott sei Dank war Jakob dabei
- Karl Angela: ein Engel mit Medikamenten
- Krecht Richard: hat die genaueste Karte, fährt nicht den schönsten aber den kürzesten Weg
- Krenn Walter: fährt die höchste Trittfrequenz mit seinen Amselfüßen
- Kretschy Gerhard: Spaßfaktor
- Kretschy Norbert: je dünkler die Luft, desto eher taucht er auf
- Lehner Anni: nimmt alles ein bissl locker (red's net so laut)
- Lehner Robert: je mehr er fährt, desto schöner wird die Tour, umso dicker werden die Wadln
- Mandl Walter: hat manchmal einen Tom Turbo an seiner linken Seite
- Moravec Karl: immer an Lacher im Gesicht
- Pokorny Alex: das neue Rad fährt wie ein Weltmeister
- Schneider Wolf: is a bissl ruhiger worden, braucht Pfleger(in)
- Schießbühl Gerald: jammert nicht über die Tour
- Stöckl Karl: Tourplaner und Navigator unserer Strecken und natürlich von seiner Eigenen
- Tauber Thomas: die Machine kennt keine Müdigkeit - ist auch das Beserlfahrzeug, trinkt's nix, wonns nix vertragts
- Weinhappl Gabi: bestellt kompliziertes Essen und das überall
- Weinhappl Florian: der Jüngste, hoffe es macht a bisserl an Spaß, Entwicklungssprung seit der letzten Tour war enorm
- Zeiner Dietmar: Statistikverantwortlicher, mia tuat alles weh
- Zeiner Harald: Kassier, Quartierverantwortlicher, Wer mit wem Verantwortlicher
- Zimolka Toni: das lachende Gesicht beim Bergauf fahren
- Zodl Erwin: Schlapferfahrer mit neuen Disignerpotschn
- Zörner Fritz: Gschichtlleser
- Zörner Elisabeth: hast uns gefehlt
- Gschlad Fredl: a bissl a Wadlschwachstelle
- Tischberger Erich: kauf da an neichn Akku und leih dei Radl net her
- Perschy Hermi: nächstes Jahr ohne Kalorienzähler?
- Demel Walter: foahr wieder mit
Wir hoffen Euch hat’s allen gefallen, wenn nicht erzählt es nicht weiter.
Herzlichen Dank für das gute Miteinander unserer Truppe.
Gehtsunsguat.com